„Bem-vindo a Madeira“ hieß es Anfang Februar für einige unserer Schülerinnen und Schüler sowie die begleitenden Lehrkräfte Helene Schmidt, Sabine Hagedorn, Annette Flüeck und Lena Korte. Die Gruppe besuchte im Rahmen unseres Erasmus+-Projekts „There is no plan(et) B“ gemeinsam mit den anderen Projektpartnern eine Woche lang die portugiesische Insel kennenzulernen und gegenseitig Projektergebnisse vorzustellen auszutauschen.
Nach dem Besuch der örtlichen Schule sowie des Rathauses in Funchal, der Hauptstadt Madeiras, standen zahlreiche weitere Aktivitäten auf dem Programm. So erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem bei einer Exkursion zum Elektrizitätswerk, wie erneuerbare Energien auf Madeira gefördert und genutzt werden – ein gar nicht so einfaches Vorhaben auf der sehr bergigen Insel. Die Gruppe erlebte die vielfältige Landschaft Madeiras auf zahlreichen Ausflügen zu Land und zu Wasser.
Die Schülerinnen und Schüler waren in der Woche in Gastfamilien untergebracht, um ihre Partnerschüler noch besser kennenzulernen. Sie lobten dabei die besondere Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Inselbewohner. Ein besonderes Highlight war dabei die Abschlussparty, die die Partnerschule fulminant vorbereitet hatte. Gemeinsam mit ihren Gasteltern bereiteten unserer Schülerinnen und Schüler einen wunderbaren, feierlichen Abend mit allerlei Überraschungen und Köstlichkeiten vor. Kein Wunder, dass das Abschiednehmen am nächsten Tag umso schwerer fiel!
